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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Nachwuchs

schwierige Gespräche

Ein beliebtes und für unsere Mädchen mit Faszination behaftetes Thema ist momentan das "Sterben" und der "Tod".
Sie lieben das Buch "Abschied von Rune" und wir lesen es beinahe täglich mit immer wieder denselben Gesprächsansätzen:

"Mama, wenn man tot ist, kann man nicht mehr die Augen aufmachen, oder?

"Nein, das kann man nicht!"

"Mama, dann kommt man doch in den Himmel, oder?"

"Manche Menschen glauben das, wir wissen es nicht, aber ich glaube auch daran!"

"Mama, das ist aber unpraktisch, wenn ich da dann auch nicht mehr die Augen aufmachen kann! Mama, kann ich da oben im Himmel dann besser wieder die Augen aufmachen, auch wenn ich tot bin?"

"Ich weiß es nicht. Niemand kann sagen, wie es da oben im Himmel sein wird und ist!"

"Mama, aber der Jesus ist auch aufgestanden. Mama, wieso können wir nicht auch aufstehen, wenn wir gestorben sind?"

.....

Ich liebe diese Gespräche, auch wenn sie mich tagtäglich an die Grenzen meines Erklärungsvermögens, meiner Logik und meinen Glauben bringen.


augenBloglich 17.09.2005, 11.37 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kindergespräch

"Phia heute kann ich nicht mehr deine Freundin sein. Heute nicht mehr, erst morgen wieder. Heute muss ich Flöte lernen!"

"Dann hau ich dich!"

"Nein, Phia, auch wenn du mich haust. Ich hab einfach nicht die Zeit heute deine Freundin zu sein. Ich MUSS einfach heute Flöte üben!"

"Na dut. Dann bist du wohl immer dann nicht meine Freundin wenn du Flöte spielst, aber wenn du nicht mehr spielst bist du wohl wieder meine Freundin, ja?"

"Okay, Phia, aber ich MUSS stundenlang Flöte spielen. Ich MUSS immer Flöte üben. Auch nachts. Ich werde nichtmal mehr auf die Toilette können.......!"

augenBloglich 15.09.2005, 06.52 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nahkampfphase

Ich finde es ganz ausgesprochen wunderbar, dass nun die gesamte Nachbarschaft im näheren und weiteren (bis weitläufigen) Umkreis darüber informiert ist, dass unsere Jüngste heute ins Bett möchte ohne sich vorher die Zähne putzen zu müssen.

Schon die Autofahrt nach Hause war deutlich geprägt von jähzornigen Tobsuchtsanfällen mit dem immer gleichen Refrain:

"Ich will aber nicht die Zähne putzen heute. Heute deh ich ohne Zähneputzen ins Bett. Mama, ich wihilll aber nichicht!"

*schluchz*

Die Tritte vom Kindersitz aus gezielt in meinen Rücken platziert, das nonstop Geschrei sowie eine ältere Tochter, die lautstark weinte, weil ihr a) das Geschrei der kleinen Schwester "viel zu laut für meine Ohren" war und sie b) heute nicht die heißersehnte Blockflöte bekam - wer kann auch ahnen, dass mittwochs der einzige Musikladen vor Ort geschlossen ist - verbesserten meine Laune nicht unbedingt und so kamen wir schon sichtlich leidend zu Hause an.

Es erfordert einiges Geschick, zwei brüllende und tobende Kleinkinder, ein großes Postpaket und drei Einkaufstaschen vom Parkplatz vor dem Haus in eben dieses zu befördern.
Schön auch die Tatsache, dass es regnete und Kind Nr. 2 das Zahnputzgeheul daraufhin im Wechsel mit: "Es regnet, es regnet. Ich will nicht nass werden. Ich wihill nichicht nass werden. Mama, mach den Regen weg!" erschallen ließ.

Ganz ruhig bleiben. Nur die Ruhe. Mein genervtes Mutterich suchte krampfhaft die innere Balance, ein wenig abgelenkt von der ersten reißenden Plastiktüte und den darufhin überall hinrollenden Tomaten.

Während ich den durch den Pfützen hoppsenden Tomaten nach sah, schrie Kind Nr.1:
"Hör auf zu schreien, Phia. Meine Ohren tun weh. Aua. Aua. AUA." Kind Nr. 2 - recht wenig beeindruckt vom Genöle der älteren Schwester - legte nun noch ein wenig an Lautstärke zu und schrie: "Ich p u t z e heute teine Zähne!"

Mag sein, unsere Nachbarn lassen jetzt bereits immer um 17.45 Uhr die Rolläden herunter, darüber kann ich mir nicht wirklich ein Urteil erlauben. Nur, ich gehe davon aus, dass auch die Nebenstraßennachbarn in den Genuss meines Töchtergeschreis kamen.

"Geht jetzt hinein!" kommandierte ich sichtlich am Rande meines Frustrationsvermögens. Meine guterzogenen Töchter stapften aber lieber weiterhin durch die fetten Pfützen, nur um anschließend heulend zu verkünden, sie hätten nasse Füße.
Warum soll es ihren Füßen auch besser gehen als den mittlerweilen versumpften Tomaten? - fragte ich mich kurzzeitig, ehe ich beschloss meine Kinder zu ignorieren und mich um Paket und Einkäufe zu kümmern.

Der heranrasende, nicht angeleinte Nachbarshund entlockte beiden Mädel noch eine kurze Panikattacke ehe sie fluchtartig die Wohnung aufsuchten.

Flucht - das war auch mein Gedanke und so bin ich heilfroh - ich Rabenmutter ich - dass KiKa mir meine Nerven rettete.
Einträchtig und friedvoll schauen die beiden engelsgleichen Kinder nun "Au Schwarte" und Muttern hat Zeit, sich ein klein wenig zu erholen ehe es in die heiße Zahnputznahkampfphase geht!


augenBloglich 14.09.2005, 18.38 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

mein höfliches Kind

Soeben im Kindergarten erlebt. Ein etwas stocksteifer Polizist weist die Kinder auf die Gefahren im Straßenverkehr hin und kommt dann auf eine ebenfalls heikle Situation zu sprechen:

"Stell dir vor, du spielst draußen und es kommt ein ganz tolles Auto angefahren. Das sieht super schön aus, fast so wie von Schuhmacher. Dann macht ein netter Mann die Tür auf und hat sooooo eine Riesentüte Gummibärchen oder Bonbons oder Schokolade und sagt dir, du bekommst die ganzen Bonbons, wenn du ins Auto steigst. Du kennst den Mann nicht, aber die Bobontüte ist RIESENGROß. Was machst du denn dann?"

Heftiges Aufzeigen meiner Tochter:
"Ich nehme die Bonbons und sag Danke!"

Gut, mit dem Thema sind wir also noch nicht durch.
;-)

augenBloglich 08.09.2005, 14.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erklärungsnotstand

Sophia ist wie ein kleiner Schwamm, sie scheint jegliches Wissen in sich aufzusaugen. Ganz anders als ihre Schwester interessiert sie sich für alles - wirklich für alles - und das stößt mich häufig an meine Erklärungsgrenzen.

Heute morgen im Auto beschäftigte sie die Frage danach, warum einige Steine weiß, andere Steine grau, wieder andere Steine aber rot aussehen. Zudem musste sofort geklärt werden woher Steine kommen, wie Steine entstehen, woraus Steine entstehen.

Nachdem wir dieses Thema nicht ganz zufriedenstellend für Sophia klären konnten, wollte sie wissen, wer denn die Knochen in die Babys schießt, wenn diese noch in Mamas Bauch sind.

Diesmal wurde meine Erklärung arg gerügt:
"Mama, tannst du das nichtmal vernünftiger ertlären. Sonst tauf mir mal besser ein anderes Buch, wo das drin steht!"
Ah, ja.

Erneut nicht zufrieden gestellt mussten wir noch schnell der Sache auf den Grund gehen, warum tote Menschen nicht mehr Pippi machen bzw. wie tote Menschen denn bitteschön überhaupt zur Toilette gehen.
Diesmal fanden meine Erklärungen Anklang und es ging unmittelbar über zu der Frage, was eine Halde ist, warum es Halden gibt, warum sie Halden heißen, warum wir da jetzt nicht drauf dürfen, warum Bäume darauf wachsen, woraus Bäume wachsen, woraus das Holz der Bäume besteht und warum Bäume überhaupt Blätter haben.

Der Weg zum Kindergarten beträgt ca. 15 Minuten Fahrzeit, nicht ausreichend, um alle Themengebiete erschöpfend zu besprechen:

"Wir tönnen das ja heute Nachmittag besprechen dann, Mama!"

Mein Hinweis mal im Kindergarten nachzufragen wurde geflissentlich überhört. Dazu müsste man dort ja sprechen........

Heute Mittag dann ging es unmittelbar weiter:

+ Woraus sind die Regenwürmer gemacht?
+ Wie sehen Regenwürmer unter der Erde?
+ Wieso leben sie in der Erde?
+ Wieso kommen sie bei Regen heraus?
+ Wieso mögen Vögel Regenwürmer?
+ Warum haben Regenwürmer keine Füße?
+ Wie husten Regenwürmer?

Kurze Zeit darauf wird es ernsthaft kniffelig: "Mama, was bedeutet dasselbe?"
[Kuzer Einwand von Lena - recht entnervt: "Musst du immer alles wissen, Phia?"]
Ich gerate in Erklärungsnotstand. Wie erkläre ich einer Dreijährigen das Wort "dasselbe" so, dass sie es versteht?
Ich gebe mein Bestes und werde mit einem "Achso!" belohnt.

Die Atempause ist kurz:

+ Warum fährt das Auto?
+ Woraus besteht der Motor?
+ Warum haben Menschen keinen Motor?
+ Warum muss das Auto tanken?
+ Was ist das, was wir tanken?
+ Wo fließt es hin?

Das Thema Auto wird jedoch schnell unspektakulär.
"Mama, wer ist das auf dem Plakat?"
"Frau Merkel."
"Mama, wer ist Frau Merkel."
"Eine Frau, die gerne Frau Bundeskanzler werden möchte."
"Achso. Mama, was ist Frau Bundeskanzler?"
"Jemand, der hier in Deutschland gemeinsam mit anderen Menschen wichige Entscheidungen trifft."
"Achso. Mama, welche Entscheidungen?"

..................................

Ja, und so geht es den ganzen Tag. Ohne Pause. Ohne Luftholen. Und immer wenn ich antworte: "Du, das weiß ich jetzt so nicht, da müssen wir gleich mal nachschauen und lesen!" muss ich mir anhören:
"Mama, du bist doch den ganzen Tag in der Schule. Mama, lernst du da eigentlich nix?"

Nicht wirklich. So wie es aussieht!
;-)





augenBloglich 06.09.2005, 20.25 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Elterngespräche

Ich weiß nicht, wie oft ich mit den Begriffen "Autismus", "selektiver Mutismus", "Wahrnehmungsstörung" und "AD(H)S" jongliert habe. Möglichst bemüht, Eltern schonend anzudeuten, dass Ihr Kind in eine dieser Richtungen hin tendiert.

So ein Tisch hat immer zwei Seiten.

Es ist ein beklemmendes Gefühl, sich mit einem Male auf der anderen Seite sitzend vorzufinden. Selbst wenn das, was einem da schonend vermittelt wird, einem schon längst klar und bewusst war.

Von anderen Menschen ausgesprochen nimmt es eine ganz andere unmittelbarere Realität an.

augenBloglich 01.09.2005, 18.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

weitreichende Planungen

"Mama, wenn ich mal später mal ein Baby betomme und ich will dar teins, tannst du das dann behalten?"


Mir scheint, da plant unsere Jüngste von langer Hand vor......
;-)

augenBloglich 30.08.2005, 19.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Geschwisterstreit

Die Lehre verlief rasch, sozusagen komprimiert, nichtsdestotrotz habe ich alles begriffen und weiß es jetzt: Man kann sich über nahezu ALLES streiten.
Nun gut, vielleicht nicht "man", aber unsere zauberhaften Töchter. Die eine dreieinhalb, die andere knappe fünf Jahre alt.

So als Einzelkind aufgewachsen hatte ich nicht annähernd eine leise Ahnung davon, wie viele Gründe sich tagtäglich zum Streiten finden.

Da wäre zum Beispiel das Frühstück.
Auf meine harmlose Frage nach den Frühstücksessenswünschen unserer beiden Damen, antwortet die Jüngste:
"Ich esse das, was Lena will!"
Worauf Lena hingegen nölt:
"Ich will das aber nicht!"
Schnell wiederhole ich die Ursprungsfrage in der Hoffnung, das Genöle im Keime zu ersticken, aber der Trick funktioniert nicht wirklich.
"Müsli ohne Milch!" teilt mir Lena mit und Sophia ruft:
 "Ich mag nicht Müsli ohne Milch. Ich will aber das essen, was Lena hat. Wir sollen Pärchen haben!"

Während Lena bereits eine Schüssel voller "Müsli ohne Milch" vor sich stehen hat, streiten die beiden munter darüber weiter, wer was essen möchte und wer was warum nicht essen möchte.

Sophia lenkt ein und will nun auch plötzlich Müsli ohne Milch.

"Boah, Mama, die Sophia hat viel viel mehr Flocken als ich im Müsli!"

"Gar nicht. Ich hab gar nicht viel viel mehr, ich hab bloß ganz paar mehr und das darf ich auch, weil ich ja viel später mein Essen dekriegt habe!"

"Boah, das ist VOLL ungerecht, Mama. Ich will auch mehr haben!"

"Du kriegst jetzt dar nichts mehr, stimmts, Mama?"

Och, naja, dies jetzt nur mal als exemplarisches Beispiel. So als Eltern versucht man ja dann möglichst trickreich vorzugehen, um Streit und somit Lärm und somit Stress wenn irgend möglich zu vermeiden.

Da wäre zum Beispiel die Tatsache, dass BEIDE Kinder von den Großeltern, einen Wasserball geschenkt bekamen. Einen identischen Wasserball, denn, man möchte ja jeden Neid und Zwist vermeiden.
Nun begab es sich aber, dass Opa erst den einen, dann den anderen Ball aufblies.

"Warum wird meiner nicht zuerst aufgeblasen?" beginnt sofort das Zetern und schwuppsdiewupps befindet man sich inmitten des schönsten und sinnlosesten Kinderstreits.

Auch immer wieder schön das abendliche Zähneputzen. Natürlich hat ein Kind immer viel zu viel Zahnpasta auf der Bürste, während bei dem anderen Kind aus Boshaftigkeit die Sanduhr wesentlich langsamer rieselt. Auch der Wasserstand im Zahnputzbecher ist nicht ccm genau abgemessen und mit Sicherheit ein guter Grund, um gleich ein wenig zu streiten.

Besonders schön auch solche Streitgespräche:

"Meine Mama kann nämlich Waffeln backen!"

"Meine Mama auch, Phia!"

"Nein, deine Mama nicht, Lena. Gar nicht."

"Phia, deine Mama ist auch meine Mama!"

"Ach so!", grübelt Sophia "na gut, aber  die besten Waffeln backt sie wieso nur für mich!"

;-)



augenBloglich 28.08.2005, 13.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

rekordverdächtig

Unsere Jüngste durchlebt gerade eine Phase, die ihre ältere Schwester - gottseidank - ausgelassen hat.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie auf einen Eintrag ins Guiness Buch aus ist, aber sie versucht in der Tat, in jedem ihrer Sätze möglichst häufig und vor allem laut solch wunderbaren Wörter wie: "Aa", "Scheiße", "Penis", "Scheide" und "Schniedel" unterzubringen.
Während ihre ältere Schwester ein dankbares Publikum abgibt und sich vor Lachen dann kaum halten kann, frage ich mich, wann diese Phase wohl ein Ende finden wird?


augenBloglich 12.08.2005, 08.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

die kleinen Anfälle des Lebens

Zugegebenerweise übertrifft sich unsere Jüngste häufig selber darin, für nichts und wider nichts einen kleinen bis großen bis mächtigen Aufstand anzuzetteln. So selbstverständlich auch heute. Nachdem sie kund getan hatte, sie habe Durst, erhielt sie Apfelschorle von mir.
Wohlgemerkt: Sie liebt Apfelschorle. Eigentlich. Aber was eigentlich gilt muss nicht stets und immer und überall gelten und heute, nun, heute mochte unsere Jüngste wohl ganz offensichtlich keine Apfelschorle, da sie sich beim Reichen des Getränkes theatralisch auf den Boden warf und hysterisch schreien musste.

An sich nicht so ein großes Problem. Ich bin geübte und mittlerweile selbstbewusste Ignorantin.
Nun stelle man sich aber vor, man befände sich in einem großen Freizeitpark umgeben von Menschenmasssen. Man stelle sich weiterhin vor, die Menschenmassen um einen herum starren irritiert zunächst die Tochter, anschließend die Ignorantin - in diesem Falle mich - an.

Diese Vorstellung allein: hysterisch am Boden schreiendes Kind, Mama, die sich nicht kümmert, Menschenmassen - genügt im Grunde, um einen - genauer MIR - den Hals schwellen zu lassen.

Kommt nun noch der Oma Faktor hinzu, kann es zu einem innerlichen Anfall der Ignorantin - immer noch ich - kommen.

Alles in allem macht das genau genommen drei Anfälle.

1. Ausgangsanfall des Kindes (laut, hysterisch, unangenehm und irgendwie grundlos)

2. Oma Anfall: "Sollen wir SOFORT nach Hause fahren? Siehst du hier irgendein Kind weinen? Nein. Ich auch nicht. Die lachen alle, nur du heulst. Hör auf oder wir fahren!"

3. Innerer Tobsuchtsanfall der Ignorantin, in diesem Falle gleichzeitig MUTTER und TOCHTER --> Fatalfaktor

Während ich als Mutter bestens darin geübt bin - und das nach nur fünf Jahren Muttersein - werde ich es als Tochter - und das nach bereits 35 jähriger Erfahrung als diese - niemals zur Ignorantin bringen.

Schade eigentlich.

augenBloglich 10.08.2005, 20.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Marie
Toll, dass Du wieder bloggst!
Ich wünsche Dir ein frohes neues Jahr und hoffe, ich lese Dich nun wieder regelmäßig!
2.1.2015-4:56
Hanna
Nochmal herzlichen Dank für die Hilfe und du hast einen sehr tollen Blog ! (:
26.11.2011-16:21
Gartenfee
Hi, bist du gar nicht mehr hier am Werk??? Das wäre aber schaade.
25.2.2011-23:00
patricia
wie heißt deine lehrerin!!!!!!!!
1.3.2008-16:20
NIcole
Hey, ich find das super das Du Dich durchgesetzt hast bei den anderen Müttern. Ist doch egal was die sagen. Bin stolz auf Dich. lieben Gruß
NIcki
30.3.2007-9:25