Augenbloglich

augenBLOGlich - DesignBlog

vom Denken zu Taten

Ich finde es schon eine ganze Weile sehr schade, dass mein veraltetes "Gedankenland" so vor sich hin dümpelt und gar nicht mehr recht zu mir passen mag. Ideen habe ich schon lange Zeit genug, plane seit Monaten etwas Neues, nehme mir aber nie wirklich die Zeit, die Ideen endlich umzusetzen. Immer kommt mir das ein oder andere Projekt in die Quere, immer meine ich erst dies oder gar jenes bewältigen zu müssen.

Vorhin habe ich so ein wenig angefangen zu basteln und festgestellt, dass das neue Gedankenland nicht mehr viel mit dem alten zu tun haben wird. Und das wiederrum zeigt nur, welche immense Wandlung mein ICH in den letzten Jahren genommen hat.

Irgendwie bin ich schon versucht, das alte "Gedankenland" aus Sentimentalitätsgründen irgendwo und irgendwie bestehen zu lassen. Zeigt es doch sehr schön meine ersten Stoplerspuren im Internet. Bis das neue Layout und die neuen Inhalte online sein werden wird dennoch eine Menge Zeit vergehen müssen. Mehr als 30 bis 40 Minuten am Tag habe ich nie übrig und so richtig viel bekomme ich da nicht geschafft.

Mag sein, dass das daran liegt, dass ich zwischenzeitlich mal hierhin und dorthin klicken muss....

augenBloglich 05.02.2005, 16.46| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: InterNETTiges

Eisprinzessin

augenBloglich 05.02.2005, 11.44| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Nachwuchs

Träume

Ich würde mich als jemanden bezeichnen, der nicht an Visonen, Vorahnungen und Ähnliches glaubt. Deshalb beunruhigt mich, dass mich meine nächtlichen Träume der vergangenen acht Tage so stark beunruhigen. Immer wieder träume ich davon, dass Sophia in so schlimme Gefahr gerät, dass sie ihr Leben lassen muss. Und stets will ich einschreiten und helfen und vermag es nicht.

Das, was sich hier geschrieben wenig dramatisch und recht nüchtern lies, wirkt nachts doch recht beklemmend. Handelt es sich doch um jene Träume, die fast real wirken, deren Nachklang man beim Erwachen spürt und die mir jetzt keine Ruhe lassen. Dass ich leicht oder schnell in Panik verfalle oder dazu neige hysterisch zu werden würde ich galttweg bestreiten, dennoch lassen mich diese Träume nicht aus ihren - ich würde fast sagen: Klauen.

Ich husche nicht den ganzen Tag umher und sorge mich, dass Sophia nun etwas Furchtbares geschieht, nein, es ist eher so, dass mir hin und wieder diese Träume einfallen und ich mich frage, welche Bedeutung sie haben. Woher sie kommen, warum sie kommen, warum sie mich während des Schlafens derart gefangen nehmen.

Von jeher habe ich viel, oft und intensib geträumt. Es ist auch so, dass ich viele und einschneidende Erlebnisse immer wieder über Nacht erlebe, dass Personen, Menschen, die ich einst liebte, in meinen Träumen Eingang finden und ich die Träume durchaus auch als etwas Heilsames erlebe.

Diese letzten Träume sind anders. Ich kann nicht behaupten, dass ich sie mag.

augenBloglich 05.02.2005, 11.26| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Erlebnisse

Verzichten

Irgendwie bin ich so ganz weit entfernt von hehren Idealen. Von jenen Menschen, deren Leben Verzicht war und ist - Verzicht zugunsten anderer. Menschen, die verzichten, ohne groß darüber zu sprechen. Denn das Sprechen über den Verzicht artet letztendlich in Klagen und Jammern aus und macht den Verzicht somit ein ganzes Stück wertloser.

Meine Verzichte spielen sich da schonmal theatralischer ab. So bemitleide ich mich gerade fürchterlich, weil ich aufgrund unseres hiesigen Lazarettstatus heute Nachmittag nicht zu einem wirklich netten Treffen fahren kann.

Selbstverständlich ist das, insbesondere aufgrund der Umstände hier, im Grunde eine Selbstverständlichkeit und sicherlich kein Weltuntergang, dennoch betrauere ich die verpasste Gelegenheit.

Und genau das ist, was mich eben Welten entfernt sein lässt von diesen besagten anderen Menschen. Meine geringfügigen Verzichte sind keinerlei Vergleich zu den echten, wirklichen und helfenden Verzichten anderer Menschen wert. Aber diese Miniverzichte und meine subjektive Wertung derer, spiegeln ein ungesundes Maß an Egozentrik wieder.

Wird Zeit, dass ich mich selbst mal wieder auf den Boden zurück hole.

augenBloglich 05.02.2005, 10.41| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedanken

mein Tagwerk ist vollbracht

Ich liebe des Gefühl am Abend, kurz nachdem ich all das, was zu schaffen ich mir vorgenommen hatte erledigt habe und ich nutzlos und voller Muße einfach genau das machen kann, wonach mir gerade der Sinn steht. Meistens, muss ich gestehen, steht mir der Sinn nur noch danach ins Bett zu steigen, mich einzukuscheln, noch eine halbe Stunde zu lesen, um mich dann ins Reich der Träume zu begeben.

In diesem Sinne: Gute Nacht!

 

augenBloglich 03.02.2005, 20.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Augenblicke

Tageswerte

Sophia 41,9° - angehende Lungenentzündung mit Mittelohrentzündung

Lena - leichte Bronchitis, 38,3°

Vater - Wunde an der Stirn, schwere Bronchitis, Fieber

Mutter - 38,8° - Bronchitis, Asthmaprobleme, nervenlahm

augenBloglich 03.02.2005, 14.45| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Augenblicke

ein widerspenstiger Tag

Klar gibt es sie. Immer wieder einmal. Diese Tage, die sich nicht gerade bemühen rund zu laufen, die immer wieder auszubrechen versuchen, Purzelbäume schlagen und die man sehr schwer zu fassen bekommt. Lassen wir die schnöde Theorie, stürzen wir uns, ganz beispielhaft, doch mal in heutige Details.

Die Nacht war kurz. Zwei hoch fiebernde Kinder, ein kranker Mann, ein unfittes Ich. Als der Wecker klingelte, sah mich der Morgen noch nicht startbereit, aber ob das wirklich Grund genug für den Tag war, noch mehr Überraschungen bereit zu halten?

Ich erwähne jetzt mal nicht, die diversen Körperflüssigkeiten, die ich aufwischen musste, ehe ich zur Arbeit entfliehen konnte. Die dortigen Geschehnisse xxxxxen wir mal aus und machen damit weiter, dass unsere Jüngste eine angehende Lungenentzündung hat. Gut mit ihrem Papa auf dem Sofa versorgt, eilte ich zu einem beruflichen Termin, von dem mir niemand sagte, dass er ausfallen würde. Die 50 km hin und 50 km Rückweg nutzte ich, um mir Gedanken über gewisse Organisationsformen zu machen.

Ganz prima dann aber die Tatsache, dass ich, nach einem zweiminütigen Bankaufenthalt (in einer fremden Stadt) zurück zu meinem Auto eile und dieses, mein altes und bis dato geliebtes Schätzchen, keinen Muckser mehr tut. Natürlich sehe ich das Positive, denn ich stehe niemanden im Weg, es ist nicht Nacht, ich parke in einer Parkbucht und es besteht keinerlei Grund hysterisch zu werden.

Ein Anruf zu Hause bestätigt mir, dass das Krankenlager nicht einsatzbereit ist, Tochter Nummer 1, aber in 45 Minuten von der Musikschule abgeholt werden muss. (Wohlgemerkt 25 km entfernt!).

Ich sitze in meinem Auto und überdenke die Möglichkeiten. Noch wage ich zu hoffen, dass der Wagen lediglich eine kreative Pause einlegt. Ich sitze so da und versuche hin und wieder mal mein Autochen zu starten: NIX. Immerhin hilft auch die glorreiche Idee mal die Motorhaube zu öffnen nicht wirklich weiter, ich schmettere sie zu, getragen vom Gedanken, dass sich so sämtliche eventuell losen Kontakte oder was auch immer, wieder an Ort und Stelle begeben. Doch sie möchten nicht so recht (dfie Kontakte meine ich).Ich telefoniere folglich mit einer netten Dame vom ADAC, die mir erklärt, nur mein Mann sei Mitglied, aber einmal könnten sie auch - aus Kulanz - mir helfen. Der nette ADAC  Mann ist ruckzuck vor Ort und stellt fest, dass meine Batterie, also die des Autos jetzt, lose ist. Nach zwei Minuten springt mein Wagen problemlos an und ich erstarre vor Ehrfurcht. (Nicht vor der Funktionstüchtigkeit des Autos, sondern vor der Nettigkeit und Kompentenz des ADAC Menschen!)

Die restliche Familienorganisation läuft blendend. Ich sehe gern darüber hinweg, dass zu Hause ein Chaos herrscht, für das ich leider keine Worte zu finden vermag und lasse mal die folgenden, ebenfalls wieder mit Körpersäften zu tun habenden, wenig gut riechenden Details aus und springe in den Abend.

Entspannt sitze ich vor meinem Rechner, habe dies und jenes zu tun. Die Kinder - scheinen - zu schlafen. Und dann wird es dunkel. Nein, ich meine nicht jene Dunkelheit, die langsam und behäbig in ein Zimmer schleicht, während man vergessen hat, das kleine Licht neben dem Rechner anzustellen. Nein, ich meine tiefste, bitterste Finsternis. Kein Licht, keine Geräusche, kein Monitorbild, keine Musik. NICHTS.

Während der männliche Teil unseres Haushaltes die steile Treppe herunter eilt, sich dabei eine üble Platzwunde an der Stirn zuzieht, sitze ich, nichtstuend vor der Schwärze meines Rechners und lasse das Nichts auch in mein Denken ein.

Unten schreien die Kinder hysterisch, ihr Schlaflicht ist aus. Ich taste mich in all der Schwärze runter, immer versucht, das Licht anzuschalten und beim vergeblichen Druck auf die Schalter merkend, dass es eben keinen Strom mehr gibt.

Schnell stelle ich fest, dass es verdammt schwer ist, sich in der Finsternis zu irgendwelchen Streichhölzern vor zu kämpfen, gleichzeitig zwei hysterische Kinder zu beruhigen und eine Platzwunde zu verarzten. Gott, ich war jetzt nicht wirklich auf diese Mittelalterstimmung eingestellt und merke mir, dass ich morgen unbedingt dicke, standfeste Kerzen kaufen muss.

Ach ja, die Taschenlampe gibt recht schnell ihren Geist auf. Die ganze Straße wirkt stromlos. Wir machen es uns bei Kerzenschein in der Küche gemütlich und lesen den Kindern Geschichten vor.

Dass man im Dunkeln und nur von einem Teelicht begleitet als kleines Mädchen schonmal die Toilette nicht trifft - das kann passieren. Aber da wären wir wieder bei Körpersäften, zwar andere, aber nicht wesentlich sympathischere und die, das hatte ich doch verkündet, wollte ich hier doch so gänzlich außen vor lassen.

Gut, es gibt sie eben, diese widerspenstigen Tage. Aber auch sie gehen irgendwann zuende.........

augenBloglich 02.02.2005, 21.12| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Erlebnisse

Freikarten

Staatsanwälte ermitteln gegen 219 Lehrer kann man im "Spiegel" erfahren. Ich hörte es vor wenigen Tagen bereits im Radio, allerdings waren die Informationen dort dürftiger und ich erhielt den Eindruck, als würden die Lehrer bestraft, weil sie mit ihrer Klasse dort waren und selber als Begleitperson keinen Eintritt zahlen mussten.

Nun liest es sich anders. Nur, ich frage mich, wie kommt ein Staatsanwalt, dessen Ehefrau selber so einen Gutschein erhielt, nun darauf alle übrigen Lehrer und damit doch wohl auch seine eigene Frau anzuklagen? Oder hat die Dame den Gutschein gar nicht angenommen? Irgendwie stellen sich mir da doch jetzt ein paar Fragen.

Darf ich jetzt der Lehrerin meines Kindes (naja, unsere sind ja noch nichtmals in der Schule) keinen Blumenstrauß mehr als Dankeschön überreichen? Oder darf ich das doch, nur die Lehrerin darf ihn nicht annehmen?

Und vor allen Dingen, darf die Lehrerin nun niemals mehr Infobroschüren und Werbematerial annehmen, weil ja Gutscheine drin liegen könnten?

Und wieso müssen die Lehrer, die das Teil, also den Gutschein meine ich, gar nicht benutzt haben nun auch 300 Euro Strafe zahlen?

Naja, vielleicht können sie den Gutschein bei Ebay verkaufen und so die 300 Euro zahlen.

;-)

 

 

 

augenBloglich 02.02.2005, 18.58| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Gedanken

Streitfrage

Gehören Tomaten in den Kühlschrank?

augenBloglich 02.02.2005, 18.07| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Alltagskram

zu stoffig

Großes Geschrei in unserem Hause vor wenigen Minuten. Sophia wird gebeten sich Socken anzuziehen. Sie holt sich auch prompt welche, zieht sie an und bricht dann in hysterisches Geschreie aus:

"Maaammma, ich tann die Sotten nicht anziehn. Die sind viel zu stoffig!"

augenBloglich 02.02.2005, 06.38| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Nachwuchs

melancholische Momente

Die Heimfahrt von der Arbeit hilft mir, meinen Kopf ein wenig frei zu bekommen. Das Radio spielt, ich fahre wie automatisiert, lasse meine Gedanken hierhin und dorthin treiben, stets nur kurz verweilen. Mit einem Male erklingen vertraute Töne aus dem Radio. Katapultartig verschlägt es mich in die Vergangenheit. Ich bin 15 Jahre jünger, lebenslustige, hoch motivierte Studentin, mit viel Zeit zu reisen, jeden Tag, jeden Abend, stets unterwegs. Auf der Suche nach mir selbst, noch nicht angekommen in meinem "ich", aber unbändig frei und fessellos. Während ich lauthals den bekannten Text mitsinge und mich das Auto weiter Richtung Zuhause bringt, denke ich, mit ein wenig Wehmut und Melancholie an das "Einst" zurück, das Gewesene, das Leben, das ich in der Form nicht wieder werde erleben können. Und es schwingt schon ein wenig Traurigkeit mit in meinem Eintauchen in längst Vergangenes. Die Gewissheit, sich an etwas zu erinnern, das tief in mir diese melancholischen Schwingungen frei setzt. Letztlich spiegelt dieser Augenblick die Erkenntnis, das die Zeit nicht aufzuhalten ist. Ich mich gefunden, zwischenzeitlich jedoch wieder verloren hatte, mein Leben heute ein gänzlich anderes als damals ist.

Hätte ich damals gewusst, dass ich einst wehmütig an die Vergangenheit denken würde, mich melancholische Gedanken und Gefühle übermannen, ich hätte das Damals als Jetzt viel mehr genossen.

Und während das Lied langsam ausklingt, ergreift mich der Gedanke, dass irgendwann das Jetzt auch zum Damals geworden sein wird und ich besser daran täte, den Augenblick, die Gegenwart zu genießen.

augenBloglich 01.02.2005, 17.16| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Augenblicke

gefunden bei Hermann Hesse

 

 

Wenn

wir heute,

in einer Welt der Zwecke

und in einer Welt

der Machbarkeiten,

nichts mehr hätten

von der Phantasie,

von der Freude am Schönen,

von der Freiheit der Farben

und vom Schmücken der Säle,

dann wären wir

mitten in dem,

was uns umgibt,

die ärmsten Menschen.

augenBloglich 01.02.2005, 16.59| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Lyrik

ins Stolpern geraten

Obwohl dieser Blog hier eine Übergangslösung zu sein schien, ein erstes, schnell zusammen geschustertes Exilzuhause, nachdem meine urspürngliche Schreibheimat mir nicht länger eine Heimat sein konnte, habe ich es mir hier längst wohnlich gemacht. Das, was dem Einfall eines Augenblickes diente, ist nun nicht länger eine Zweitlösung sondern mir vertraut geworden.

Dennoch merke ich, auch nach einem halben Jahr, hin und wieder immer noch, dass ich einst ins Stolpern geriet. Nicht nur was das Schreiben betrifft, aber auch. Tägliche, meist sogar mehrere Male, betrat ich einst mein Blogzuhause und vertraute mich ihm an, schrieb mir alles im wahrsten Sinne des Wortes von der Seele. Das Stolpern änderte einiges.

Es ist, als stürze man mitten in einem Lauf, rapple sich zwar wieder hoch, aber einige Körperteile schmerzen sehr, so dass man gewzungen wird langsamer zu laufen, häufiger Pausen zu machen, einen neuen Rhythmus zu finden. Noch immer bin ich nicht im Einklang mit einem neuen Schreibrythmus. Mal denke ich, ha, jetzt klappt es, jetzt läuft es rund, nichts schmerzt mehr, aber bislang waren das Täuschungen. Hin und wieder tritt doch noch ein stechender Schmerz auf, der mich aus dem Tritt bringt, das Tempo verändert, mich pausieren lässt.

Um so mehr freue ich mich über Menschen, die mir per mail mitteilen, dass sie nach wie vor hier gerne lesen, dass sie sich still und heimlich auf die Seite klicken, sich hier zwar nicht äußern, aber meine Worte nachvollziehen können und hin und wieder auch Spaß haben bei dem, was ich schreibe.

Ich merke aber natürlich auch, dass es andere irritiert was mit meinem Blog passiert ist. Dass sie nicht mehr viel mit dem anfangen können, was ich hier schreibe, dass ihnen das fehlt, worüber ich kein Wort mehr verliere. Es ist ja auch nicht gerade schön mit ansehen zu müssen wie jemand ins Straucheln gerät, aber gezwungen zu sein hinter einer Art Absperrung zu stehen und nicht helfen zu können. Das Aufrappeln ist nicht unbedingt ein lohnenswerter Anblick und so verstehe ich jeden, der sich gelangweilt abwendet und sich anderen Dingen zuwendet.

Im Grunde aber es ist genau dieses Aufrappeln, Aufstehen, von vorne beginnen, was mich weiter bringt, mich verändert und was unsagbar spannend ist, weil noch nicht klar ist, wie der neue Rhythmus aussehen wird.

Aer ich fühle, dass es nur noch kleine Zipperlein sind, die heilen müssen. Und das macht Hoffnung!

augenBloglich 01.02.2005, 06.01| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedanken

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Marie
Toll, dass Du wieder bloggst!
Ich wünsche Dir ein frohes neues Jahr und hoffe, ich lese Dich nun wieder regelmäßig!
2.1.2015-4:56
Hanna
Nochmal herzlichen Dank für die Hilfe und du hast einen sehr tollen Blog ! (:
26.11.2011-16:21
Gartenfee
Hi, bist du gar nicht mehr hier am Werk??? Das wäre aber schaade.
25.2.2011-23:00
patricia
wie heißt deine lehrerin!!!!!!!!
1.3.2008-16:20
NIcole
Hey, ich find das super das Du Dich durchgesetzt hast bei den anderen Müttern. Ist doch egal was die sagen. Bin stolz auf Dich. lieben Gruß
NIcki
30.3.2007-9:25